Umwelt © IMAGO/Hoch Zwei Stock/Angerer
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Die radioeins Klimaminute

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  • Gestreifte Spinnen spinnen ein Netz
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    Klimaminute 

    Giftspinnen durch Klimawandel

    Sie heißen "Ammen Dornfinger", "Chilenische Winkelspinne" oder "Braune Einsiedlerspinne" - und es gibt gute Gründe, sie nicht mögen zu müssen. Allen Exemplaren ist gemein, dass ihre Bisse mit unterschiedlichen Folgen giftig sind. Das "Deutsche Ärzteblatt" warnte bereits in einer seiner Ausgaben vor Hautnekrosen nach Bissen, die mit abfaulendem Gewebe einhergehen.

  • Wissenschaftler untersuchen schmelzenden Eisberg © IMAGO / Ikon Images
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    Klimaminute 

    Unterwassermauer gegen Gletscherschmelze

    Der Thwaites-Gletscher im Westen der Antarktis schmilzt als Folge des Klimwandels mit rasanter Geschwindigkeit. Wissenschaftler haben das Problem längst erkannt und warnen vor den Folgen. Mit 192.000 Quadratkilometern Fläche ist der Thwaites doppelt so groß wie Österreich. Er wird als größte Einzelquelle für den zukünftigen Anstieg des Meeresspiegels angesehen.

  • Hand bewässert Bäume in städtischer Umgebung © imago images/Ikon Images
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    Klimaminute 

    Stadtgrün

    In Städten ist es im Sommer oft bis zu 5 Grad heißer als im Umland. Aber warum ist das so? Auf betonierten Flächen verdunstet weniger Wasser als auf Grünflächen. Diese Verdunstung sorgt für Kühle.

  • Hände mit Blumen
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    Klimaminute 

    Indigene Klimaschützer

    Immer wieder musste in den vergangenen Jahrzehnten die Polizei in den Wäldern des Broadback-Gebietes schlichten. Das rund 1,3 Millionen Hektar große Nadelholzgebiet in der kanadischen Provinz Quebec gilt als eines der letzten weitgehend unberührten Waldgebiete Nordamerikas. Die indigenen Cree betrachten das Broadback als ihre Heimat.

  • Hänge-Birke © IMAGO / imagebroker
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    Klimaminute 

    Hänge-Birke gegen Mikroplastik

    Mikroplastik ist mittlerweile überall. Unsere Böden sollen sogar stärker damit verunreinigt sein als die Meere. Die Folgen von Plastik im Boden sind bisher noch nicht genügend erforscht, doch neue Studien geben Anlass zur Sorge. Plastik setzt auch während seines Zersetzungsprozesses Treibhausgase frei, kann das Pflanzenwachstum hemmen und die Bodenfauna, wie Regenwürmer, schädigen.

  • Ein Wald in einem Glas © IMAGO / Wirestock
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    Klimaminute 

    Tiny Forests

    In dicht bebauten Städten ist oft wenig Platz für Grün. "Tiny Forests" brauchen den aber auch gar nicht – sie wachsen schon auf einer Fläche ab 100 Quadratmetern. Die Mini-Wälder sollen für eine bessere Luftqualität, Abkühlung und Artenvielfalt in der Stadt sorgen.

  • Ein Baum © IMAGO / Zoonar
    IMAGO / Zoonar

    Klimaminute 

    Der grüne Adlige

    Im Jahr 1665 wird Carl von Carlowitz ein beliebtes adeliges Privileg zuteil. Der 20-jährige Sprößling einer alteingesessenen sächsischen Adelsfamilie darf auf Kavalierstour quer durch Europa gehen. Die Tour ist dazu gedacht, den Charakter der jungen Erwachsenen zu formen und ihre Bildung zu mehren.

  • Büroangestellte arbeiten an Computern © imago images/Ikon Images
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    Klimaminute 

    Abwärme

    Was wäre, wenn Wärme nie verloren geht? Zum Beispiel bei Servern in Rechenzentren. Sie produzieren so viel Wärme, dass sie sogar gekühlt werden müssen. Doppelter Energieverbrauch! Dabei kann die Abwärme genutzt werden

  • Fliegende Flugzeuge © imago images/Ikon Images
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    Klimaminute 

    Emissionsfreies Fliegen

    Klimaneutrales Fliegen – geht das? Sogenannte E-Fuels sollen dabei helfen. Das sind synthetische Kraftstoffe, die unter anderem im sogenannten Power-to-Liquid Verfahren gewonnen werden.

  • Mangroven © IMAGO / Panthermedia
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    Klimaminute 

    Ertrinkende Mangroven

    Mangroven können vieles: Sie sind das Bindeglied zwischen Land und Meer. Oberhalb der Wasserlinie finden Landtiere einen Platz zum Leben, ihre Blätter halten den Wind auf. Sie brechen die Wellen und halten den Sand fest. Und ihre Wurzeln sind die Kinderstube vieler Fische.

  • Eine Wasserspur zieht sich durch einen ausgetrockneten Boden
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    Klimaminute 

    Das Ende der Wüste?

    Wüstengebiete und Trockensavannen in Afrika könnten durch den Klimawandel schon bald feuchter und somit grüner werden. Das fanden Forschende des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung für die sogenannte Sahel-Zone heraus. Besonders entscheidend ist hierbei die Monsunzirkulation. Durch die globale Erwärmung werden die Winde verstärkt, die so tiefer in das Landesinnere dringen können.

  • Menschen im Wasser
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    Klimaminute 

    Abwärme für Schwimmbäder

    Schwimmbäder warmhalten verbraucht viel Energie. Und die ist momentan ziemlich teuer. Vor allem, wenn sie aus Gas stammt. Deshalb drehen viele Schwimmbäder ihre Wassertemperaturen herunter. Aber es geht auch anders.

  • Landwirt fährt Traktor mit Anhänger © IMAGO / Ikon Images
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    Klimaminute 

    Regionaler Soja-Anbau

    Tofu aus Brandenburg? Klingt exotisch. Ist es aber gar nicht. Der Markt für vegane Produkte wächst Jahr für Jahr. Eine der Hauptzutaten: Eiweiß aus der Sojabohne. Nur: bisher kommt das meist aus den USA oder Brasilien.

  • "Studie eines bewölkten Himmels" von John Constable, Ölmalerei, ca. 1825
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    Klimaminute 

    Cloud Seeding – künstlicher Regen

    Die Methode ist nicht neu. Man beschießt Wolken mit Silberiodid oder anderen Chemikalien und hofft, dass sich kleine Wasserpartikel an die Salze haften und so schwer genug werden, um als Tropfen auf den Boden zu fallen.

  • Kühe grasen auf einer Weide in Form einer Milchflasche @ imago images/Ikon images
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    Klimaminute 

    Furzsteuer in Neuseeland

    Wissenschaftler und Klimaaktivisten wissen seit langem, dass die konventionelle Landwirtschaft ihren Teil zur Erderwärmung beiträgt. Vor allem Methangas, dass durch Rinderemissionen in die Atmosphäre ausgestoßen wird, beschleunigt den Treibhauseffekt. Methan ist für das Klima noch schädlicher als Kohlendioxid.

  • Touri-Schwemme auf Mallorca
    rbb/Daniela Haerle

    Klimaminute 

    Touri-Schwemme auf Mallorca

    In der Hochsaison landet oder startet alle neunzig Sekunden ein Flugzeug auf dem Flughafen von Palma de Mallorca. Die beliebte Ferieninsel wurde in den letzten zwanzig Jahren von 194 Millionen Touristen angeflogen. Allein durch den intensiven Flugverkehr wurden dabei rund 100 Billionen Tonnen CO2 in die Umwelt gepustet.

  • See in blau-grüner Farbe © imago images/Ikon Images
    imago images/Ikon Images

    Klimaminute 

    Von blau zu grün

    Tiefblaue Seen vermitteln seit jeher den Eindruck ökologischer Gesundheit. Doch mit dieser Gesundheit könnte bald Schluss sein. Xiao Yang von der Universität Nordcarolina hat in einer Forschungsstudie rund fünf Millionen Satellitenbilder von 85.360 Seen zwischen 2013 und 2020 unter die Lupe genommen.

  • Die Sonne als Glühbirne © imago images/Ikon Images
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    Klimaminute 

    Energie aus Bioabfällen

    Michael Konder hat eine Vision: Der gelernte Informatiker aus Pfronten im Allgäu ist der festen Überzeugung, dass die Energiegewinnung aus Abfällen längst noch nicht ausgereizt ist. Mit seinem Start-up-Unternehmen hat er ein Verfahren zur Karbonisierung und Gaserzeugung aus Biomasse aller Art entwickelt.

  • Fliegende Kraniche © imago/Meike Engels
    imago/Meike Engels

    Klimaminute 

    Zugvögel ziehen nicht mehr

    Normalerweise sammeln sich im Oktober Zehntausende Graukraniche in Brandenburg, um gemeinsam ihre alljährliche Reise in den Süden anzutreten. Ziel ihres Fluges ist Spanien, Südfrankreich oder Nordafrika. Dort überwintern die Vögel im mediterran warmen Klima. Doch inzwischen bleiben immer mehr Kraniche hier.

  • Nahaufnahme eines Schimpansen
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    Klimaminute 

    Die Turbo-Evolution

    Normalerweise verbringen Affen die meiste Zeit ihres Lebens auf Bäumen. Doch bei verschiedenen Arten ändert sich das in den Zeiten der Klimakrise. Das hat ein Forscherteam um Timothy Eppley von der San Diego Zoo Wildlife Alliance in einer Studie herausgefunden.

  • Blaumeise © imago/Ikon Images
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    Klimaminute 

    Farblose Blaumeisen

    Über fünfzehn Jahre haben Forscher*innen vom französischem Zentrum für Evolutionsforschung brütende Blaumeisen bei Montpellier studiert. Während ihrer Langzeitstudie entnahmen sie den Vögeln rund 6000 Gefiederproben und unersuchten sie auf ihre Farbintensität. Dabei stellten sie etwas Alarmierendes fest.

  • Tropfen fällt in eine Kaffeetasse © imago images/Ikon Images
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    Klimaminute 

    Kaffee-Kohle

    Mit Kaffee kann man Kohle machen. Davon soll möglichst viel im Herkunftsland bleiben und gute Qualität bringt mehr Geld. Die Kaffeebohnen wachsen aber nicht in einer Schote. Sie sind die Samen der Kaffeekirsche, umgeben von Schale und Fruchtfleisch.

  • Hand bewässert Bäume in städtischer Umgebung © imago images/Ikon Images
    imago images/Ikon Images

    Klimaminute 

    Klimawandel und Gesundheit

    Berlin hat die bundesweit erste Professur für Klimawandel und Gesundheit eingerichtet. Die Stelle wurde gemeinsam von der Charité und dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung gegründet und wird von Sabine Gabrysch besetzt.

  • Wasservögeli in einem See © IMAGO / Ikon Images
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    Klimaminute 

    Schwindender Lebensraum Süßwasser

    In Seen und Flüssen auf der ganzen Welt leben immer weniger Tiere und Pflanzen. Schuld daran sind unter anderem der Klimawandel und die wachsenden Bevölkerungszahlen.

  • Alte Karte Golfstrom
    IMAGO / agefotostock

    Klimaminute 

    Was ist eigentlich mit dem Golfstrom?

    Die Ozeane auf der Erde werden von vielfältigen Strömungen durchzogen. Die Zirkulation des Golfstroms ist dabei eines der stärksten Strömungssysteme. Er transportiert warmes, salziges Wasser aus den Subtropen bis in die Arktis, und führt anschließend abgekühltes Wasser zurück. Nebenbei sorgt er für ein angenehmes Klima in Nordeuropa.

  • Schmelzende Erde
    IMAGO / Westlight

    Klimaminute 

    Klimastabilität und Entwicklung

    Das Klima auf der Erde unterlag in der Vergangenheit immer wieder größeren Veränderungen. Das zeigen u.a. die Auswertungen eines der wichtigsten Archive der Erde: des Meeresbodens.

  • Illustration des Kolosseums und anderen Wahrzeichen Roms
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    Klimaminute 

    Klimawandel & Koloseum

    Seit rund 2000 Jahren steht das Kolosseum in Rom. Dass es auch in 2000 Jahren noch dort stehen wird, bezweifelt Alessandra Bonazza. Bonazza leitet ein Projekt des staatlichen italienischen Klimaforschungssinstituts, das sich mit den Auswirkungen des Klimawandels auf historische Monumente beschäftigt.
  • Blasen
    IMAGO / Ikon Images

    Klimaminute 

    Blob, die tödliche Warmwasserblase

    Seit der Jahrtausendwende wiederholt sich das Phänomen immer wieder: Vor der nordamerikanischen Pazifikküste bilden sich Warmwasserblasen, die bis zu drei Millionen Quadratkilometer groß werden können. Diese 'Blob' genannten Blasen sind gut sechs Grad wärmer als die langjährige Durchschnittstemperatur des Wassers.

  • Solarzellen Grafik
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    Klimaminute 

    Mit dem Solarmobil ins Outback

    Paul Dastoor hat Großes vor. Im September 2022 will der Forscher von der australischen University of Newcastle zu einem 15.000 Kilomter langen Roadtrip durch das Outback aufbrechen. Allerdings nicht mit einem normalen Auto. Der Wissenschaftler will die Fahrt mit einem Elektroauto bewältigen.

  • Wind in pinkfarbenen Wolken
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    Klimaminute 

    Hitzewellen durch Jetstreams

    Vor allem in Europa haben sommerliche Hitzewellen in den letzten Jahren zugenommen. Ein Wissenschaftlerteam um Efi Rousi vom Potsdamer Institut für Kilmafolgenforschung hat nun in einer Studie eine mögliche Erklärung für die heißen Wellen gefunden. Anhand von Beobachtungsdaten aus vierzig Jahren haben die Forscher erkannt, dass doppelte Jetstreams über Eurasien für die trockenen, hochsommerlichen Monate verantwortlich sind.

Beiträge im Programm

Erbeeren © imago images/Ikon Images
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Erdbeersaison gestartet - Gute Erdbeeren, schlechte Erdbeeren

Die Erdbeersaison beginnt in Deutschland. Wir besprechen mit Cäcilia Hagenow, Referentin für Agrarpolitik und ländliche Räume beim NABU, welche verheerende Folgen der Erdbeeranbau in Spanien hat und warum Erdbeeren aus der Umgebung viel umweltverträglicher sind.

Lorenz Maroldt © radioeins/Schuster
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Kommentar von Lorenz Maroldt - Weniger Mülltonnen, gegen den Müll? Eine Idee für die Tonne

Auf immer mehr Müll mit zusätzlichen Mülleimern zu reagieren, könne keine grundsätzliche Lösung sein, erklärte die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Clara Herrmann (Grüne), dem "Tagesspiegel". Weniger Mülltonnen, gegen den Müll - kann das klappen? Ein Kommentar dazu von Lorenz Maroldt, Chefredakteur des Tagesspiegel.

Wissenschaftler untersuchen schmelzenden Eisberg © IMAGO / Ikon Images
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Klimaminute - Unterwassermauer gegen Gletscherschmelze

Der Thwaites-Gletscher im Westen der Antarktis schmilzt als Folge des Klimwandels mit rasanter Geschwindigkeit. Wissenschaftler haben das Problem längst erkannt und warnen vor den Folgen. Mit 192.000 Quadratkilometern Fläche ist der Thwaites doppelt so groß wie Österreich. Er wird als größte Einzelquelle für den zukünftigen Anstieg des Meeresspiegels angesehen.

Verschiedene Lebensmittel im Bioabfall
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Lebensmittelverschwendung - Millionen Tonnen von Lebensmitteln landen im Müll

In Deutschland landen jährlich Millionen Tonnen von Lebensmitteln im Müll - Umweltverbände fordern die Politik zum Handeln auf. Am heutigen Tag gegen Lebensmittelverschwendung sprechen wir darüber mit Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH).

Eine eingepflanzte Jungpflanze © imago images/amenic181
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radioeins Baumwoche - Als Waldbauer in der Uckermark

Stefan Zielonkowski hatte früher mal eine Bar an der Frankfurter Allee in Berlin und ist vor einigen Jahren in die Uckermark gezogen. Er hat dort einen Hof ausgebaut und sich zum Waldbauern ausbilden lassen. Was ihn an Bäumen so fasziniert und was ein Waldbauer zu tun hat, darüber sprechen wir mit ihm.

Hänge-Birke © IMAGO / imagebroker
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Klimaminute - Hänge-Birke gegen Mikroplastik

Mikroplastik ist mittlerweile überall. Unsere Böden sollen sogar stärker damit verunreinigt sein als die Meere. Die Folgen von Plastik im Boden sind bisher noch nicht genügend erforscht, doch neue Studien geben Anlass zur Sorge. Plastik setzt auch während seines Zersetzungsprozesses Treibhausgase frei, kann das Pflanzenwachstum hemmen und die Bodenfauna, wie Regenwürmer, schädigen.

CO2-Fußabdruck auf einem Globus © imago images/Ikon Images
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Thursday for Future - Berlin klimaneutral 2030 - Praktische Tipps für Jedermann

Am 26. März wird abgestimmt: Ein Bündnis will mit einem Volksentscheid erreichen, dass Berlin bereits 2030 und nicht erst wie bislang vorgesehen bis 2045 klimaneutral wird. Aber wie soll Berlin klimaneutral werden und was sind Maßnahmen, die auch von uns Bürgerinnen und Bürgern umgesetzt werden können? Julia Vismann hat sich umgeschaut.

radioeins for Future
imago images/Christian Mang

Die nachhaltige Rubrik auf radioeins - Thursday for Future

Nachhaltige Zukunftsideen mit radioeins-Reporterin Julia Vismann: SUVs boomen, Kreuzfahrten auch, Mikroplastik im Wasser, Fast Fashion: Was ist beim Thema Nachhaltigkeit möglich und machbar - für jeden und jede von uns? Wie können wir auch im Kleinen unsere Lebensweise nachhaltig gestalten?

Ein Wald mit Tieren und Pflanzen
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Natur pur - Fantastische Tierwelten mit Paul Wernicke

Fantastische Welten umgeben uns. Die meisten Menschen haben aber verlernt, sie zu erkennen und zu lesen. Wir wollen Ihnen mit Hilfe des Wildnislehrers und "Voologen" Paul Wernicke von der Wildnisschule Hoher Fläming diese Welten öffnen und geben Ihnen wöchentlich Einblick in spannende Tierwelten.